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Text-Rezensionen

zum Text: Eine Pilgerreise in das Morgenland, 2. Manuskriptfassung

Lesevergnügen 1 Punkt 1 Punkt 1 Punkt 1 Punkt kein Punkt
Information über Land und Leute 1 Punkt 1 Punkt 1 Punkt 1 Punkt kein Punkt
Biografische Bedeutung 1 Punkt 1 Punkt 1 Punkt 1 Punkt kein Punkt


Eintrag von Rüdiger (vom 22.10.2006) (weitere Einträge von Rüdiger)

Mir gefallen diese – in Band 81 enthaltenen – Gedichte.

Mein Lieblingsgedicht, was Karl May anlangt (seit mehreren Jahrzehnten), „Ich fragte zu den Sternen“, ist enthalten, Hoffnung auf seelisches Wachstum in der Ferne finden wir in „Abschied von der Heimat“ und „Südwärts“, gewisse Reminiszenzen an Storms „Immensee“ in „Am Vierwaldstädter See“. Bei „Auf Rigi-Kulm“ musste ich, insbesondere in den Strophen 2 und 3, an die Herren Abstrahierer und Zerpflücker denken (man muß, zum Beispiel, kein Theologe sein, um Wohlgschafts Buch zu verstehen und schön zu finden), „Am Gotthard“ erwähnt den allgegenwärtigen Versucher (kein Bilderbuchteufel, sondern etwas, das man auch im eigenen Innern oder z.B. in den Augen gewisser Staatsmänner finden kann), „San Salvatore“ und „Genua“ zeugen von milder Abgeklärtheit, auch das inhaltlich einigermaßen erschreckende „Genua“ kommt ja ganz unaufgeregt und unpathetisch daher.

Sie sind so übel nicht, die Mayschen Gedichte, und auch inhaltlich interessant.


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Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft Nummer 129 (1)