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Band-Rezensionen

Band: Ardistan und Dschinnistan 1

Verlag: Weltbild Verlag Augsburg
Reihe: KARL MAY KLASSIKER IN ILLUSTRIERTEN AUSGABEN [weltbild]

Eintrag von Rüdiger (vom 18.12.2015) (weitere Einträge von Rüdiger)

Heinrich Pleticha geht in seinem Vorwort zunächst ein wenig auf die Geschichte der Beziehung Mays zum ‚Deutschen Hausschatz’ ein.

Wir lesen „Die Jahre seit 1901 waren im Gegensatz zu den vorangegangenen nicht besonders fruchtbar gewesen“. Nun, auch in Bezug auf Früchte gilt das Prinzip von Quantität und Qualität ...

Eine Unterzeichnung eines Briefs an Fehsenfeld wird einfühlungsarm fehlgedeutet, dann erfahren wir, dass Pleticha das Nichtzustandekommen des „Abu Kital“ für bedauerlich aus folgendem Grund hält: „als er mit dieser Erzählung offensichtlich erst einmal zum Stil und zur Welt seiner alten Reiseerzählungen zurückkehren wollte“.

Wenn man wieder liest, wie May sich über Eingriffe in seinen Text ausgelassen hat, mag man sich vorstellen oder auch nicht, was er zum Bamberger Treiben geäußert hätte ...

Warum eine Anmerkung [Franz Sättlers] ein „Jubelruf“ sein soll, erschließt sich mir nicht ... (Leere Floskeln, im Alltag wie in Texten.)

Es folgen noch Informationen zur Editionsgeschichte des Werkes.

Das Land Sitara ist nicht „ganz eindeutig im Orient“ angesiedelt, sondern hier und überall ...

Schließlich werden noch drei (!) verschiedene Fassungen Mays in Sachen Schilderung Marah Durimehs zitiert.


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Auflage: 1