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Band-Rezensionen

Band: Winnetou 1

Verlag: Weltbild Verlag Augsburg
Reihe: KARL MAY KLASSIKER IN ILLUSTRIERTEN AUSGABEN [weltbild]

Eintrag von Rüdiger (vom 23.9.2005) (weitere Einträge von Rüdiger)

Daß Karl May in Kindheit und Jugend ein Gefährte fehlte, und dass er sich statt dessen später Hadschi Halef Omar und Winnetou erschuf, schreibt Siegfried Augustin in seinem Vorwort.

Dann erfahren wir allerhand über die Apachen. Daß Karl May gerade die auswählte, die zu seiner Zeit einen schlechten Ruf hatten, zeigt seine Eigensinnigkeit, im guten Sinne, von eigenem Sinn war er halt, und stieß nicht mit hinein ins Horn allgemein üblicher und bequemer Pauschalurteile.

Anschließend geht es um die Entwicklung der Figur Winnetou, da hat man ja andernorts schon viel drüber gelesen, und einmal mehr um die Namensgebung, „Brennendes Wasser“, auch das kennen wir. Ich würde lieber mehr über Psychologisches lesen.

Vorbilder und Quellen werden angesprochen, und mit Recht konstatiert Augustin, dass Karl May daraus jeweils eine eigene, unverwechselbare Welt schuf.

In diesem Band steht der Original-Text vom „Winnetou“. Nicht im grünen Band, auch wenn der manchmal mit einem Schildchen „Original“ versehen ist (gesehen unter anderem im Sommer 2004 am Verkaufsstand der Felsenbühne Rathen).


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Auflage: 1