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Band-Rezensionen

Band: DAS VERMÄCHTNIS DES INKA

Verlag: Karl-May-Verlag Bamberg · Radebeul
Reihe: KARL MAY's GESAMMELTE WERKE

Eintrag von Rüdiger (vom 29.10.2006) (weitere Einträge von Rüdiger)

Seit 2005 trägt dieser Band erneut ein neues Deckelbild, das mit den zwei langhaarigen Herren. Mir persönlich gefällt es besser als die vorherigen.

Zum Text führt das Buch "Der geschliffene Diamant" auf S. 406 aus: "... haben die Bearbeiter versucht, Textstellen, die mit dem Ethos der Mayschen Reise- und Jugenderzählungen nicht in Einklang zu bringen waren, aufzufinden und wo möglich in eine humanere Form zu bringen." So wird beispielsweise Leutnant Verano nicht mehr vom Vater Jaguar getötet, sondern "findet der Ungehorsame statt dessen unmittelbar seinen Lohn durch eine Kugel der fliehenden Abipones. Angesichts dieser auf dem Fuße gefolgten Strafe zeigt sich 'Vater Jaguar' erschüttert".

Eintrag von Kurt (vom 16.4.2005) (weitere Einträge von Kurt)

Band 39 des Karl-May-Verlages "Das Vermächtnis des Inka" erschien im Jahre 1913 wurde aber von Karl May bereits für den "Guten Kameraden" 1891/92 verfasst. Im Jahre 1895 erschien in diesem Zusammenhang auch im Union-Verlag die erste Buchausgabe.

Das Deckelbild der Unionausgabe und des Karl-May-Verlages von 1913 bis 1945 stammt von Georg Lebrecht (1875-1945 Freitod), einem Künstler der sich - weit mehr als Claus Bergen - für das III. Reich engagierte. Es verwundert daher ein wenig, dass der Karl-May-Verlag für seine Auflagen seit 2000 wieder das Deckelbild dieses sehr umstrittenen Künstlers verwendet.

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Auflagen: 1683 (aktuell), 1667
Auflage: 1664
Auflagen: 1659, 1644, 1608, 1598, 1590, 1475, 1437, 1407, 1357, 1313, 1258, 1178, 1038, 918
Auflagen: 918, 751, 583