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Band-Rezensionen

Band: Der verlorene Sohn oder Der Fürst des Elends I

Verlag: Olms Presse Hildesheim · New York
Reihe: Olms-Reprints

Eintrag von Helmut (vom 1.4.2005) (weitere Einträge von Helmut)

Mit diesen 6 Bänden begann für mich das Lesen der originalen May Texte.
Durch Arno Schmidt und Wollschläger teils vorgewarnt, teils sehr gespannt auf den Kolportage-Schriftsteller habe ich mir diese Bücher im Buchladen beschafft, was erstmal gar nicht so einfach war, denn am Lager waren sie natürlich nicht, und welcher Buchhändler wusste damals (oder weiss teilweise heute), dass es auch Mays ausserhalb des KMV gibt.
Ich habe die Bücher mit Vergnügen (manchmal zugegebenermassen mit geringerem) gelesen und lese sie heute noch gerne. Es war endlich der vollständige Text des "verlorenen Sohns", im KMV gab es damals ja nur bestenfalls kleine Ausschnitte davon in 2 Bänden. Es hat mich schon immer geärgert, wenn jemand mir Vorschriften machen will, was für mich zum Lesen geeignet ist und was nicht.
Die Frakturschrift bereitete mir keinerlei Probleme, nach einer kurzen Eingewöhnungszeit sollte dies eigentlich jedem so gehen. (Fraktur war ja mal Synonym für besondere Deutlichkeit; "Fraktur reden".)
Eines störte mich allerdings hier, wie auch bei den anderen Olms-Reprints, dass ich nämlich all die versprochenen "Nachworte" mit den detaillierten Informationen (die gesondert erscheinen sollten) nie zu Gesicht bekommen habe. Meines Wissens sind sie nie erschienen.


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Auflage: 1 (einzige)