Eintrag von Rüdiger (vom 1.9.2011) (weitere Einträge von Rüdiger)
Die gleiche Kapiteleinteilung wie im Original - aber auf sage und schreibe 190 Seiten "gestrafft" ("Überarbeitet und gestrafft von Dr. Alfred Rauschmüller", immer mal wieder hübsch zu lesen), eine sozusagen reife Leistung.
Im Nachwort à la Schulmeister wird die vermeintliche zeitliche und örtliche Eingegrenztheit der Erzählung betont. Karl May aber schrieb zeitlose [auch] rein deutsche Begebenheiten in exotischem Gewand.
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